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Musenstall5

10. Musenfiz spielt sagenhafte 1.504,50 € ein

Im September spielten Soundstic und Albert Schnauzer in Stücken im Musenstall5 zu Gunsten von „Ärzte ohne Grenzen“. Auch dabei: Katrin Bauermess. Zwei Wochen später legten die Köche des Maultauschenkontest noch ihre Gagen in den Spendentopf!

Zum nunmehr 10. Mal fand das Musenfiz statt und hat damit vergangenen Jahren mittlerweile 9.944,04 Euro für die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Hilfsorganisation eingespielt.

Bisher bei jedem, wirklich jedem Benefizkonzert im Musenstall5 mit dabei: Gitarrist Steff Berthoud. Auch diesmal brachte er wieder seine Band Soundstic mit. Die Gruppe hat sich über die Jahren ständig weiterentwickelt und ist trotzdem ihrem ganz eigenen elektro-akustischen Sound treu geblieben. Mal auf Englisch, mal auf Portugiesisch, brachte Soundstic den Musenstall5 wieder zum Mitsingen! Aber auch leisere Töne waren zu hören.


In der Pause zwischen den zwei Band wurde es mit Katrin Bauermess interessant und anrührend. Die Reutlinger Kinderkrankenschwester war schon drei Mal für „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz. Im letzten Jahr arbeitete sie auf einer Früh- und Neugeborenenstation in Bangladesch. Davor half Katrin Bauermees in Afghanistan und im Südsudan Menschen, meist Frauen und Kindern. Beim Musenfiz erzählte sie von ihren Einsätzen und zeigte, wofür das Spendengeld eingesetzt wird..


Beim 10. Musenfiz das erste Mal auf der Musenstall5-Bühne: Albert Schnauzer in Stücken.


Seit dem Videoclip zu “Dorothee” wird Albert Schnauzer immer wieder als der “deutsche Tom Waits” bezeichnet. Bei seinem Konzerte im Musenstall5 wurde jedoch schnell klar, dass dies nur eine Facette seines Schaffens ist. Schnauzer inszeniert seine punkig-poetischen Texte, begleitet von Gitarre, Bass und Schlagzeug (ALBERT SCHNAUZER IN STÜCKEN). Er singt von Vororten und Vorgärten, wo der Tod die Blumen gießt und der Flieder so üppig wie der Steuervorteil blüht. Die Musik dazu ist eine breitgefächerte Mischung aus Blues, Punk, Polka, Gospel und Folk, immer auf dem Boden der Musik der Südstaaten der USA. Und Albert Schnauzer in Stücken brachten das Publikum auch zum Lachen.


Die neuen Bilder an der Wand stammten von Bettina Böhme.

Die in der kühlen Oberlausitz lebende Künstlerin reist quer durch Deutschland, um nun im warmen Südwesten ihre Kunstwerke zu präsentieren. Der Umgang mit Stoffen ihrer unmittelbaren Umgebung, seien es Textilien, Holz oder Federn, lässt fühlbar das Ursprüngliche, das Kühle der Landschaft im Osten Sachsens – Bettina Böhmes Heimat wach werden. Als gelernte Textilzeichnerin, Handweberin und studierte Industriedesignerin hat die Künstlerin ihren ganz eigenen Zugang zur bildenden Kunst.


10. Musenfiz – Das Benefizkonzert spielt sagenhafte 885 € ein. Durch die nachträglich Spende der Köche vom Maultaschenkontest wurden es schließlich sagenhafte 1.504,50! Alle Beteiligten sagen Danke!


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Anna Ohlmann Trio – Musik und Vernissage im März 2019

Anna Ohlmann im März mit ihrem Trio und ihren Bildern in den Musenstall5.

Die aus dem saarländischen St. Wendel stammende Künstlerin eröffnete die Ausstellung ihrer Bilder mit Musik ihres eigenen Trios. Das Anna Ohlmann Trio besteht aus Anna Ohlmann am Klavier, der Kontrabassistin Kristina Fuhr und Michael Döller am Schlagzeug. Die Band spielte aktuelle Kompositionen der Pianistin. Die Einflüsse aus Jazz, Klassik und Postrock ergeben einen ganz eigenen Stil. Die Musik von Anna Ohlmann schafft dynamische Klangflächen. Vor den Zuhörenden breiten sich innere Traumlandschaften aus. Durch den improvisatorischen Freiraum, den Kompositionen und Zeichnungen bewusst provozieren, entstehen neue klangliche Wege, die das Trio mit Sensibilität und energiegeladener Spannung begeht.

Die visuelle und klangliche Sprache stehen bei ihr als Ausdrucksmedien nicht isoliert, sondern nehmen aufeinander Bezug, beeinflussen sich gegenseitig im Arbeitsprozess. Anna Ohlmann nimmt innere Themen und Motive aus der Zeichnung am Instrument auf und variiert Methoden aus der musikalischen Improvisation in ihren Zeichnungen.

 

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Bonjour Paris! Volker Ranisch – Februar 2019

Eine Begegnung mit der Moderne! Im Februar war Volker Ranisch mit einem literarisch musikalischen Kammerspiel im Musenstall5 zu erleben.

Diesmal brachte der Schauspieler, Sänger und Entertainer seine Version von „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ auf die Bühne. Mit seinem einzigen Roman hat Rainer Maria Rilke 1910 in Paris literarisches Neuland betreten. Und damit den ersten Roman der Moderne geschrieben.

Wer je die Chance hatte, Volker Ranisch live auf einer Bühne zu sehen, wird diesen Abend nicht vergessen. Der u.a. aus Filmen wie dem ARD-Tatort, Derrick und Der Alte bekannte Schauspieler gab hier im Musenstall5 auch schon den “Felix Krull”, “Auguste Bolte” und “Professor Unrat”. Nun wandte sich Volker Ranisch also Rainer Maria Rilke und dessen Roman in Form eines literarisch musikalischen Kammerspiels zu.

Inszeniert durch André Steger vom Ring Theater Zürich und ausgestattet von Judith Kolb. Rilkes Werk spielt in der Kulisse der Großstadt Paris, zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Zentrum der Moderne. Auf bis dato ungekannte Art und Weise lässt Rilke sein Alter Ego Malte dessen Erlebnisse, Tagträume, Gedankenspiele und persönliche Notizen zu sogenannten Ereignisflächen montieren. Ein Text, der auch über 100 Jahre nach seiner Entstehung nichts an Faszination verloren hat.

Hier gibt es einen klitzekleinen Ausschnitt:

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Volpone – Zusatzvorstellungen fallen aus wegen Krankheit

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Chaplin und Lund – Januar 2019

Bei der ersten Veranstaltung im neuen Jahr begleitete Pianist Hans-Jörg Lund Chaplins Filmklassiker „Goldrausch“.


Seit 1924 verzaubert der Film „Goldrausch“ sein Publikum und hat auch 95 nach seiner Veröffentlichung seine Magie nicht verloren. Für Hans-Jörg Lund, studierter Musiker und leidenschaftlicher Cineast, gehört der Streifen zu seinen Favoriten. Mit großer Virtuosität und ganz viel Einfühlungsvermögen vertonte er am Piano Charlie Chaplins Geschichte des Goldsuchers, der in Alaska nicht nur (über Umwege) den materiellen Reichtum, sondern auch die Liebe findet.

Chaplin selbst hielt Goldrausch für den besten seiner Filme, grandios vertont mit den Improvisationen von Hans-Jörg Lund. Dies war ein Kinoabend der besonderen Art!


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Facetten.Reich im November – Finale mit Lisa Thomas & Emilien Truche

Am dritten Festivalabend traffen zwei aufeinander – zwei Künstler / zwei Kunstarten:  Lisa Thomas / Tanz und Emilien Truche / Figurenspiel.

„Confetti“ hieß das Figurentheater-Stück, das Emilien Truche beim Festival Facetten.Reich im Musenstall5 aufführte. Es war ein Spiel mit den Realitäten. In einem dunklen Raum sitzen zwei Figuren gegenüber am Tisch, als wenn die Zeit gefroren wäre. Wer sind diese zwei Doppelgänger? Wer ist der Mann, wer ist die Puppe? Langsam beginnt eine Begegnung zwischen den zwei Figuren, zwischen Zärtlichkeit und Kampf, von Verwirrung bis Erstaunen.


Als Zweites folgte die tanzkabarettistische Improvisation „Vorwärts“ von und mit Lisa Thomas. Die Performance über Art Fundings war inspiriert durch die Installation „Vorwärts/Aus dem Koffer“ von der bildenden Künstlerin Helga Kellerer.

Nummer Drei des Abends kam wieder von Emilien Truche. Mit einer kleinen Handpuppe lies der Figurenspieler große Emotionen aufkommen. Diese entlockten dem Publikum so manchens Ahh und Ohh.

Und schließlich „Duett mit Ernst“ –  über das Ende von und mit Lisa Thomas. Obwohl es auch um den Tod ging musste das Musenstall5-Publikum doch immer wieder lauthals lachen über den schwarzen Humor der Tänzerin, die – eher ungewöhnlich in diesem Fach – auch Worte wirbeln lassen kann. Den „Ernst“ fand sie in Othmar Mahlmeister. Der Wannweiler Poet brachte zum Finale dann noch sein passendes Gedicht: „Der Satz“ zum Vortrag.

 


Nicht nur das Publikum war begeistert, der Reutlinger Generalanzeiger war es auch:

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Facetten.Reich im November – Dumpu Dinki

Am zweiten Festivalabend führte Figurentheater-Spielerin Anne-Kathrin Klatt ihr Stück „Dumpu Dinki“ auf.

Nur mit zwei Händen, ein paar wenigen Utensilien und viel Musik erzählte die international gefragte Tübinger Künstlerin eine Geschichte über den ganzen Kosmos menschlicher Beziehungen.

Zwei Hände begegnen sich. Dumpu trifft auf Dinki und beide sind sich sehr, sehr fremd! Die Eine grummelnd und Faust-geballt und die Andere frech, verspielt und neugierig. Wer ist der Andere? Freund oder Feind? Jede will ihren Platz behaupten, die Richtige und Einzige sein. Doch dem Fremden zu begegnen macht auch Spaß und schnell geraten beide miteinander in ein witziges Spiel von Handfiguren, Gebärden und Klängen. Kann es nur Einen geben, oder geht es auch Hand in Hand?

 

 

Diese universelle Geschichte hat Anne-Kathrin Klatt auf internationalen Tourneen u.a. schon im Iran, in Angola und in Sri Lanka gezeigt: in der universellen Sprache des Körpers, des Klangs, des Lichts. Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat.Welches Statement in Zeiten wie diesen! Mehr Poesie wagen!

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Facetten.Reich im November – Eröffnung mit Märchenkrimi & Festival-Party

Michael Miensopust eröffnete das 1. Internationale Figuren-Theater-Tanz-Festival Facetten.Reich mit einem Schauspiel-Impro-Solo.

Im Anschluß luden Kommando Feirefiz und DJane KFM zum Tanz.

Der begnadete Schauspieler, Hörspielvertoner, Regisseur, Filmemacher und ehemalige Leiter des Jungen LTT Tübingen Michael Miensopust spielte, erzählte, improvisiert einen MÄRCHENKRIMI nach schrägen Vorgaben des Publikums. 

Wer diesen Tausendsassa je live gesehen hat weiß: dieser Bühnenderwisch lässt die Fantasie tanzen! Da werden Tränen fließen, Tränen der Rührung und Tränen des Lachens. Michael Miensopust ist Theater in Reinform, ohne viel Schnick Schnack doch energie- und emotionsgeladen bis in die kleinste Faser.


 

Und nach der Festivaleröffnung spielten Kommando Feirefiz zum Tanz! Die einst von Tübinger Studenten gegründete Band ist zwar älter geworden, hat ihre Spielfreude aber nicht verloren. Noch immer machen sie lebendigen Alternativ-Pop für Bruder Leichtfuß und seine Schwester. Zum wiederholten Male brachte Kommando Feirefiz den Musenstall5 zum Tanzen, ohne Wenn und Aber!



Und da aller guten Dinge drei sind und auch der besten Liveband irgendwann die Puste ausgeht hat im Anschluß DJane KFM noch auflegt. Schon mehrmals hat sie im Musenstall5 ihren exquisiten Musikgeschmack bewiesen. DJane KFM spielt alles was grooved und tanzbar ist: von Balkan bis Bossa, von Swing bis Soul, von Rock bis Reggae. Besser konnte kein Festivalauftakt ausklingen!

 

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FRUIT OF THE LOOP – Juni 2018

Happy songs of heartache and homesickness – glückliche Lieder von Herzschmerz und Heimweh! Mit ihrem neuen Programm machten die beiden Tübinger Musiker das Publikum glücklich. 

Um endlich all die Songs zu spielen, die sie schon immer mal spielen wollten, haben sich Nadia Morlion und Andreas Fischer zusammengetan. Die Eine Folk- und Countrymusikerin unter anderem bei Tanglefoot und Madisonbelles. Der Andere Jazz- und Bluespianist bei Blueskraft, Lanzas und Das Kommando Bimberle. Gemeinsam spielen Nadia Morlion und Andreas Fischer Rock und Rap, Ballade und Blues, Jazz und Chanson, Latin und Bluegrass. Und das auf Deutsch, Englisch, Italienisch und sogar Schwitzerdütsch.

fruit-of-the-loop-live2-2018Doch nicht nur die Sprachen wechselten Fruit of the Loop souverän, sondern auch die Instrumente. Und immer mit dabei: die Loopstation, die ja auch den Bandnamen prägt. Es wurde viel gelacht an diesen Abend, denn zwischen den Liedern erzählten Nadia Morlion und Andreas Fischer so einige schräge Anekdoten aus ihrem Leben.

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Volpone – Die Premiere im Oktober 2018

Das Ensemble WannDelbar präsentierte seine neue Inszenierung:  „Volpone oder der Fuchs!“. Ein Riesenerfolg!

Volpone ist eine Komödie von Stefan Zweig nach Motiven von Ben Jonson und der zweite Streich des Ensemble WannDelbar unter der Regie von Sabine Altenburger.

Die Gier nach Geld regiert die Welt! Volpone, ein wahrer Fuchs, nutzt das aus und führt seine Mitmenschen an der Nase herum. Er liegt nur im Bett und wird stündlich reicher und lustiger. Doch mit der aufrichtigen Leone und der schlauen Dienerin Mosca hat er nicht gerechnet… Eine Komödie, in der geschachert, gelogen aber auch gerettet wird!

Das Publikum war begeistert und die Presse auch.

Hier geht’s zum GEA-Artikel


 

Mit C. Aldinger, B. Bantlin, A. Bauer, S. Dröge, G. Haas, S. Jäger-Renner, B. Kärn-Wilk, D. Röschner, U. Schweikert, M. Wild

Regie S. Altenburger Kostüme C. Glötzner Bühne R.+ S. Altenburger Regieassistenz N. Hassmann Produktionsleitung V. Steinmaier Technik S. Ludäscher

Bericht zum Probenwochende

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