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Musenstall5

Miss Sofie & Miss Martl – Dezember 18

Am Freitag vor Weihnachten, dem 21. Dezember, laden Miss Sofie & Miss Martl zu einer ganz speziellen musikalischen Reise ein.

Das Duo präsentierte mit Gesang, Gitarre, Ukulele, Mandoline und Geige seine ureigene Mischung aus Irish Folk, Country, Swing und Bluegrassmusik. Doch Miss Sofie & Miss Martl standen nur zu Beginn des Abends nur zu zweit auf der Musenstall5-Bühne.



Mit einem in unseren Breiten eher selten zu sehen und zu hörenden Instrument, mit einer Bass-Balalaika, kam Niels Ott als erster Gast hinzu. Den Musenstall5-Gästen ist der Künstler längst kein Unbekannter mehr, stand er doch mit seiner Band Delta B, als auch solo als Musiker und Poet schon mehrmals hier auf der Bühne.

Doch Niels Ott blieb nicht der einzige Überraschungsgast von Miss Sofie & Miss Martl. Mit Annette Konzelmann und Sarah Rieker gesellten sich zwei weitere stimmgewaltige Sängerinnen dazu. Und Gitarrist Florian Vinçon brachte schließlich noch eine gehörige Prise Swing mit.
 

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Facetten.Reich im November – Finale mit Lisa Thomas & Emilien Truche

Am dritten Festivalabend traffen zwei aufeinander – zwei Künstler / zwei Kunstarten:  Lisa Thomas / Tanz und Emilien Truche / Figurenspiel.

„Confetti“ hieß das Figurentheater-Stück, das Emilien Truche beim Festival Facetten.Reich im Musenstall5 aufführte. Es war ein Spiel mit den Realitäten. In einem dunklen Raum sitzen zwei Figuren gegenüber am Tisch, als wenn die Zeit gefroren wäre. Wer sind diese zwei Doppelgänger? Wer ist der Mann, wer ist die Puppe? Langsam beginnt eine Begegnung zwischen den zwei Figuren, zwischen Zärtlichkeit und Kampf, von Verwirrung bis Erstaunen.


Als Zweites folgte die tanzkabarettistische Improvisation „Vorwärts“ von und mit Lisa Thomas. Die Performance über Art Fundings war inspiriert durch die Installation „Vorwärts/Aus dem Koffer“ von der bildenden Künstlerin Helga Kellerer.


Nummer Drei des Abends kam wieder von Emilien Truche. Mit einer kleinen Handpuppe lies der Figurenspieler große Emotionen aufkommen. Diese entlockten dem Publikum so manchens Ahh und Ohh.


Und schließlich „Duett mit Ernst“ –  über das Ende von und mit Lisa Thomas. Obwohl es auch um den Tod ging musste das Musenstall5-Publikum doch immer wieder lauthals lachen über den schwarzen Humor der Tänzerin, die – eher ungewöhnlich in diesem Fach – auch Worte wirbeln lassen kann. Den „Ernst“ fand sie in Othmar Mahlmeister. Der Wannweiler Poet brachte zum Finale dann noch sein passendes Gedicht: „Der Satz“ zum Vortrag.

 


Nicht nur das Publikum war begeistert, der Reutlinger Generalanzeiger war es auch:

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Facetten.Reich im November – Dumpu Dinki

Am zweiten Festivalabend führte Figurentheater-Spielerin Anne-Kathrin Klatt ihr Stück „Dumpu Dinki“ auf.

Nur mit zwei Händen, ein paar wenigen Utensilien und viel Musik erzählte die international gefragte Tübinger Künstlerin eine Geschichte über den ganzen Kosmos menschlicher Beziehungen.

Zwei Hände begegnen sich. Dumpu trifft auf Dinki und beide sind sich sehr, sehr fremd! Die Eine grummelnd und Faust-geballt und die Andere frech, verspielt und neugierig. Wer ist der Andere? Freund oder Feind? Jede will ihren Platz behaupten, die Richtige und Einzige sein. Doch dem Fremden zu begegnen macht auch Spaß und schnell geraten beide miteinander in ein witziges Spiel von Handfiguren, Gebärden und Klängen. Kann es nur Einen geben, oder geht es auch Hand in Hand?

 

 

Diese universelle Geschichte hat Anne-Kathrin Klatt auf internationalen Tourneen u.a. schon im Iran, in Angola und in Sri Lanka gezeigt: in der universellen Sprache des Körpers, des Klangs, des Lichts. Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat.Welches Statement in Zeiten wie diesen! Mehr Poesie wagen!

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Facetten.Reich im November – Eröffnung mit Märchenkrimi & Festival-Party

Michael Miensopust eröffnete das 1. Internationale Figuren-Theater-Tanz-Festival Facetten.Reich mit einem Schauspiel-Impro-Solo.

Im Anschluß luden Kommando Feirefiz und DJane KFM zum Tanz.

Der begnadete Schauspieler, Hörspielvertoner, Regisseur, Filmemacher und ehemalige Leiter des Jungen LTT Tübingen Michael Miensopust spielte, erzählte, improvisiert einen MÄRCHENKRIMI nach schrägen Vorgaben des Publikums. 

Wer diesen Tausendsassa je live gesehen hat weiß: dieser Bühnenderwisch lässt die Fantasie tanzen! Da werden Tränen fließen, Tränen der Rührung und Tränen des Lachens. Michael Miensopust ist Theater in Reinform, ohne viel Schnick Schnack doch energie- und emotionsgeladen bis in die kleinste Faser.


 

Und nach der Festivaleröffnung spielten Kommando Feirefiz zum Tanz! Die einst von Tübinger Studenten gegründete Band ist zwar älter geworden, hat ihre Spielfreude aber nicht verloren. Noch immer machen sie lebendigen Alternativ-Pop für Bruder Leichtfuß und seine Schwester. Zum wiederholten Male brachte Kommando Feirefiz den Musenstall5 zum Tanzen, ohne Wenn und Aber!



Und da aller guten Dinge drei sind und auch der besten Liveband irgendwann die Puste ausgeht hat im Anschluß DJane KFM noch auflegt. Schon mehrmals hat sie im Musenstall5 ihren exquisiten Musikgeschmack bewiesen. DJane KFM spielt alles was grooved und tanzbar ist: von Balkan bis Bossa, von Swing bis Soul, von Rock bis Reggae. Besser konnte kein Festivalauftakt ausklingen!

 

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FRUIT OF THE LOOP – Juni 2018

Happy songs of heartache and homesickness – glückliche Lieder von Herzschmerz und Heimweh! Mit ihrem neuen Programm machten die beiden Tübinger Musiker das Publikum glücklich. 

Um endlich all die Songs zu spielen, die sie schon immer mal spielen wollten, haben sich Nadia Morlion und Andreas Fischer zusammengetan. Die Eine Folk- und Countrymusikerin unter anderem bei Tanglefoot und Madisonbelles. Der Andere Jazz- und Bluespianist bei Blueskraft, Lanzas und Das Kommando Bimberle. Gemeinsam spielen Nadia Morlion und Andreas Fischer Rock und Rap, Ballade und Blues, Jazz und Chanson, Latin und Bluegrass. Und das auf Deutsch, Englisch, Italienisch und sogar Schwitzerdütsch.

fruit-of-the-loop-live2-2018Doch nicht nur die Sprachen wechselten Fruit of the Loop souverän, sondern auch die Instrumente. Und immer mit dabei: die Loopstation, die ja auch den Bandnamen prägt. Es wurde viel gelacht an diesen Abend, denn zwischen den Liedern erzählten Nadia Morlion und Andreas Fischer so einige schräge Anekdoten aus ihrem Leben.

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Offener Musenstall5 im Juli 2018

Zum vorerst letzten Mal hieß es: Bühne frei im 20-Minuten-Takt. Musik und Zauberei standen diesmal auf dem Programm und ja, neue Bilder an den Wänden gab es auch.

Sahnewörtchen: ein Wortspiel, ein unabsichtlicher Versprecher (oder ein Verhörer?), ein falsch wiedergegebenes Zitat…und schwups! In den Bildern von Henni Sayer fügen sich Dinge, Zu- und Umstände zusammen, die sich vermutlich nie getroffen hätten, wäre alles sinnesgemäß ordentlich verlaufen. Aber so entstehen nun zwangsläufig ganz neue Bilder im Kopf. Und es wäre in jedem Fall ein Versuch wert, diese für Andere sichtbar zu machen. Denn, Konfuzius sagt: Gemeinsam gelacht ist doppelt so laut!


Chanson von Georg Kreisler servierte Eleonore Hochmuth servieren. Als schwarzhumoriger Chansonier vergiftete Kreisler Tauben im Park, vernichtete Musikkritiker und wünschte sich ein Wien ohne Wiener. Doch es gibt ebenso den präzisen Beobachter, den feinsinnigen Philosophen und den leidenschaftlich Liebenden. Diese leiseren Chansons bekamen bei Eleonore Hochmuth denselben Hallraum wie die wunderbar „bösen“ Lieder. Thomas Holdermann begleitete sie höchst virtuos am Piano.



Magisch wurde, als Martin Weber zu Zauberstab, Karten, Münzen und anderem griff. Eins wurde schnell klar: Poker spielt mit Martin Weber niemand mehr. Klar, dass Karten überall auftauchen können und Münzen unmögliches vollbringen. Ein rotes Tuch taucht aus dem Nichts auf und verschwindet wieder. Und dann war da noch was mit der Zitrone. Und Hilfe bei den Zaubertrick bekam Martin Weber natürlich aus dem Publikum.


Grande Finale mit lesRoulettes aus Dettingen. Die geballte Frauenpower steht für einfühlsame, ganz spezielle Interpretationen von Rock- und Popsongs, Chanson-Schätzen, Folksongs und mehr.  Die Idee zu dieser fünfköpfigen Band kamen im Jahr 2006 am Fuße der schwäbischen Alb ins Rollen , als sich ein paar Frauen im schon etwas fortgeschrittenen Alter zusammenfanden, um fortan gemeinsam zu musizieren. Mit mehrstimmigem und mehrsprachigem Gesang, Gitarre, Akkordeon, Kontrabass und Percussion begeisterten lesRoulettes auch das Musenstall5-Publikum

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Volpone – Die Premiere im Oktober 2018

Das Ensemble WannDelbar präsentierte seine neue Inszenierung:  „Volpone oder der Fuchs!“. Ein Riesenerfolg!

Volpone ist eine Komödie von Stefan Zweig nach Motiven von Ben Jonson und der zweite Streich des Ensemble WannDelbar unter der Regie von Sabine Altenburger.

Die Gier nach Geld regiert die Welt! Volpone, ein wahrer Fuchs, nutzt das aus und führt seine Mitmenschen an der Nase herum. Er liegt nur im Bett und wird stündlich reicher und lustiger. Doch mit der aufrichtigen Leone und der schlauen Dienerin Mosca hat er nicht gerechnet… Eine Komödie, in der geschachert, gelogen aber auch gerettet wird!

Das Publikum war begeistert und die Presse auch.

Hier geht’s zum GEA-Artikel


 

Mit C. Aldinger, B. Bantlin, A. Bauer, S. Dröge, G. Haas, S. Jäger-Renner, B. Kärn-Wilk, D. Röschner, U. Schweikert, M. Wild

Regie S. Altenburger Kostüme C. Glötzner Bühne R.+ S. Altenburger Regieassistenz N. Hassmann Produktionsleitung V. Steinmaier Technik S. Ludäscher

Bericht zum Probenwochende

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Musenfiz spielt 1010,30€ ein – September 18

Und wieder wurde die Tausend-Euro-Marke zu Gunsten von „Ärzte ohne Grenzen“ geknackt!

Das Rudi Bayha Quartett eröffnete den Abend mit ungewöhnlichen Cover-Versionen ihrer Lieblingssongs.  Mit Geige, Piano, Bass und Schlagzeug sorgten sie sofort für beste Stimmung und auch die ersten Tanzbeine wurden schon geschwungen.


Mit neuen Sounds und neuem Bassisten überraschten Soundstic, die als Band schon zum siebten Mal beim Musenfiz ihre selbstkomponierten Stücke vorstellten. Mal auf Englisch, mal auf Portugiesisch, brachte Soundstic den Musenstall5 sogar zum Mitsingen!


Bossa, Swing, Latin und Chanson. Zum Finale sorgte Call Me Heike nochmal für die richtige Spendenstimmung. Die Band um Sängerin Colleen Dockery brachen den Musenstall5 noch mal richtig zum Swingen.


Und so kamen an diesem wunderbaren, stimmungsvollen Abend 1010,30€ für Ärzte ohne Grenzen zusammen!

 

Hier geht’s zum Musenfiz im letzten Jahr: Musenfiz 2017

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Breitband Orchestra , Tall Tony & Me und DJane KFM – April 2018

„Tanz in den Mai“mit zwei Bands und Aftershow-Party!

Die Idee gab es schon lange und wurde nun endlich umgesetzt: Am letzten Abend des April baten zwei Bands und eine DJane zum Tanz. Und es kam, wie es kommen musste, bis weit nach Mitternacht wurde geschwoft, was das Zeug hielt. Den Auftakt machte das Breitband Orchestra aus Tübingen.


 

Aus einer gemeinsamen Leidenschaft für Bluegrass-Musik entstehen beim Breitband Orchestra eigene Interpretationen von alten Bluegrass-Klassikern und neuen Liedern. Irgendwo zwischen Country, Folk, Hillibilly, Swing, Blues, Gypsytunes, modernem Pop und traditionellem Gospel.



Tall Tony & Me! Das Duo aus Kirchheim bietet Spielfreude pur. Beide treten seit Jahren in verschiedensten Bands und Konstellationen auf. Doch als Tall Tony & Me sind Tall Tony und Me (aka Sofia Neroladakis) einfach ein musikalisches Traumpaar. Mit Gitarre, Mandoline, Banjo und Stimmen, die aus tiefster Brust und tiefster Seele kommen, haben die zwei den Raum zum Beben gebracht. Und auch einige melancholische Titel für einen ordentlichen Stehblues waren dabei.



Die zwei Bands standen nicht das erste Mal gemeinsam auf der Bühne. Beim Offenen Musenstall5 im Januar 2017 begegneten sich das Breitband Orchestra und Tall Tony & Me das erste Mal und der Funk sprang sofort über. Und zwar so heftig, dass sie noch am gleichen Abend gemeinsam auf der Bühne standen. Schon da war klar, Tall Tony & Me und Breitband Orchestra wollen ein ganzes Konzert gemeinsam bestreiten. Und dieser Wunsch wurde nun wahr endlich endlich war. Um zum Schluß des Live-Teils, bevor DJane KFM zur Aftershow-Party auflegte, vereinten sich die zwei Bands zu einer All Star Combo.


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Offener Musenstall5 – April 2018

Kultur im 20-Minuten-Takt mit selbstgemachter Musik, selbstgemalten Bildern, selbstgeschriebenen Gedichten und handverlesener Polizeiprosa!

Es war mal wieder eine Welturaufführung: diesmal mit kriminell guten Texten der ganz anderen Art: Sandra Müller, Katharina Thoms und Peter Binder präsentierten im Musenstall5 die schönsten Zitate aus Polizei-Pressemitteilungen, Pressekonferenzen und Statements. Die Journalisten sammeln Seltsames, das ihnen in ihrem Arbeitsalltag so auf den Tisch, ins Postfach oder vor das Mikrofon flattert. Bisher nur auf der Internetseite www.polizeiprosa.de nachzulesen, ließen die drei die Geschichten nun lebendig werden. So viel gelacht wurde selten.


Und natürlich neue Bilder an den Wänden. Zum zweiten Mal stellt die Tübingerin Reinhilde Hauser Werke im Musenstall5 aus. Ihre Arbeiten beschäftigen sich hauptsächlich mit der Faszination des Materials. Sie verwendet verschiedene Erden, Ocker aus Roussillon, sowie Eisen, Kupfer in oxidierter Form, Marmormehl, Schlagmetall und Farben, teils Acryl-, teils Pastellfarben und farbige Tuschen.

 


Tommy Preisser ist eigentlich ein Fachmann für bewegte Bilder. Als Kameramann hat er einen geschulten Blick für die Gegenwart. In seinen gemalten Bildern jedoch versucht er, sein rationales Denken auszuschalten und sich ganz auf seine Intuition zu verlassen. So entstehen als Spiegel der Seele kraftvolle Innenlandschaften mit oft explosiver Expressivität.


Die nächste Zeile, bitte & I’m sound: Der eine macht den Sound – Christian Dähn. Und der andere den Text – Othmar Mahlmeister. Den Notenständer brauchen sie beide, aufstellen kann ihn aber nur einer. Eilig hat es auf der Bühne von ihnen keiner. Beide mögen sie es taktvoll. Das Duo Mahlmeister/Dähn brachte sein zweites gemeinsames Projekt mit: Die nächste Zeile, bitte & I‘m sound.


Every Colour You Are heißt das Projekt des Berliner Singer-/Songwriters Thomas Zippel.  Gemeinsam mit dem Perkussionisten Maximilian Weber hat er eine Form gefunden, die auf die Kraft der Reduktion und der Entschleunigung vertraut. Die beiden Musiker entwickelten mit Gitarre, E-Drum und erlesenen Effekten verblüffend komplexe Klangräume und haben die Hörer auf einen ganz besonderen Trip entführt.
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