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Musenstall5

HerdtZschlag – November 2013

Im vollbesetzten Musenstall5 stellte im November das Duo HerdtZschlag ihre neue CD „Fenster“ erstmals live vor.

Herdtzschlag sind die junge Songwriterin Johanna Herdtfelder aus Tübingen und der Stuttgarter Schlagzeuger Jörg Bielfeldt. Seit 2008 ist die Sängerin und Liedermacherin regel­mäßig mit dem SSchlag­zeuger zu hören. Jörg Biel­feldt, sonst eher elek­tronisch-experi­mentell unter­wegs, be­reichert Johanna Herdtfelders Kom­posi­tionen hier einmal ganz anders: krea­tive rhyth­mische Beglei­tung, die in Form und Klang­farbe vom tradi­tio­nellen Drum­set ab­weicht und, ohne zu be­schwe­ren, dezent neue Ak­zente setzt.



Nach „AnfangsEnde“ ist „Fenster“ das zweite Album des Duos und bei dieser ersten Vorstellung konnten HerdtZschlag das Publikum ganz schnell von der Qualität ihrer Musik überzeugen.

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Die Petticoat-& Pomade-Show – November 2013

Das war das richtige Programm gegen die Herbstdepression: DIE PETTICOAT-& POMADE–SHOW mit Moni Francis & Buddy Olly.

Die zwei Multitalente erweckten mit Liedern im Stil der schönsten deutschen Schlagerperlen die 50er- & 60er-Jahre wieder zum Leben. Aber nicht nur das: auch Rock´n´Roll sowie wunderschöne Balladen fanden die Freudenzellen des Publikums.

Zwischen den Songs erzählten Moni & Olly in ihrer Petticoat- & Pomade – Show amüsante, kurzweilige Geschichten und Anekdoten. Aber es gab nicht nur was „auf die Ohren“, sondern auch was fürs Auge: original Requisiten und Outfits im Stil der 50er und 60er Jahre.

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Offener Musenstall5 – Oktober 2013

Dreidimensionale Collagen treffen auf berührende abstrakte Bilder, emotionsgeladener Schlager auf jungen frechen Folkpop, Krimi auf schwarzen Humor. Alles vereint zu einem unvergesslichen Sinnenrausch im Musenstall5.

Claudia Zentgraf & Andreas Gebhardt sind seit Jahren im „Showgeschäft“, jedoch in anderen, größeren Formationen. Im Musenstall5 brachten sie nun schon zum zweiten Mal ihr Songs zu Gehör. Claudia Zentgraf bespielten jedoch nicht nur die Bühne sondern auch einen Teil der Wände. Die Reutlingerin stellte teils witzige, teils gruslige Collagen aus. Aus Holz, Fundstücken, scheinbar wertlosen Materialien, Vergessenem und Abfall entstehen Figuren und skurrile Assemblagen, die ganz eigene Geschichten erzählen.


Die zweite bildende Künstlerin ist Carola Frese. Sie schichtet ihre Bilder mit Acrylfarben, Sand, Asche, Kohle, Öl und anderem. Das Wirken der Elemente interessiert die Eningerin dabei besonders. Jedes Bild ist für Carola Frese auch ein Resonanzboden, der etwas zum Klingen bringt, vielleicht auch ein Gespräch entstehen lassen kann.



In den Geschichten von Michael und Ulrike Wanner wird gemordet, vergewaltigt und betrogen, aber auch gesehnt, geliebt und gelacht. Dementsprechend sind die Erzählungen teils dramatisch und tragisch, teils lustig und amüsant. Gemeinsam stellten die Tübinger Autoren Auszüge aus ihrem neuen Buch „Endstation“ vor.



Noch ein zweites Duo war angekündigt: HerdtZschlag. Doch Songwriterin Johanna Herdtfelder mußt sich kurzfristig ohne Schlagzeuger Jörg Bielfeldt auf die Bühne und dem Publikum stellen. Doch dieses reagierte begeistert auf die Lieder der Tübingerin.


„Meine Tante im Keller“ heißt das Buch von Jürgen M. Brandtner. Im Musenstall5 stellte er seine schwarzhumorige Lyrik vor und brach so manche Tabus in punkto Verwertung von Humanmaterial. Frei nach dem Motto: schwarz – schwärzer – Brandtner.


Das Duo denkbar schließlich erzählte in Liedern und Geschichten aus dem eigenen Leben, der erlebten Lebenlust, dem erlebten Lebensfrust. Moni Francis und Olly Dobisch versprachen wiederzukommen.

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Soundstic – September 2013

Life’s too short to listen to covers – get the honest stuff: Soundstic!

Gesang und klingende Saiten: Auf der einfachsten Basis der Acoustic Music machten Soundstic im voll besetzten Musenstall5 Lieder, die jenseits der üblichen Genre-Grenzen zu verorten waren.

Gitarrist Steff Berthoud ist der Melodienerfinder der Band. Aus seiner akustischen Gitarre holte er mit viel schweizerisch-präzisem Fingerspitzengefühl und ein paar Effektgeräten mal zarte, mal sphärische, mal kraftvolle Klänge heraus.

Variabel setzte José Magalhaes seine Stimme ein, um den selbstgeschriebenen Songs den richtigen Klang in den Farben Folk, Rock und Bossa, Reggae sowie Blues zu geben. Gesungen wurde dabei Englisch und Portugiesisch.

Das rhythmische Gerüst stellte der Bassist Markus Löffler. Satt ließ er die tiefen Saiten brummen und die Takte tanzen. Specialguest an diesen Abend: Percussionist Boubou Mehne.

 

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Benefizkonzert Lauschen & Helfen – September 2013

Beim Benefizkonzert zu Gunsten der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ spendeten die Besucherinnen, Besucher und Musiker insgesamt 720,16 €!


Das 4. Benefizkonzert im Musenstall5 startet kraftvoll mit Rockblokk. Die Jungs sind zwischen 11 und 14 Jahren alt und spielen in dieser Formation erst seit Januar 2013 zusammen. Mit ihren Songs heizten sie dem Publikum gleich richtig ein.

Bisher jedesmal mit dabei: Gitarrist Steff Berthoud. Zum dritten Mal kam er mit seinem Projekt Soundstic, zu dem als fester Bestandteil Sänger José Carlos Borges de Magalhães gehört. Diesmal wurden sie von einem  neuen Bassisten Markus Löffler unterstützt. Zu dritt spielten sie nur selbst komponierte Songs im weiten Bereich des Akustikrock,  mal auf Portugiesisch mal auf Englisch gesungen.



Schwarz, schwärzer, Blues: unter diesem Motto ließen es auch HuGe richtig krachen. Im Duo übernahm Hu alias Hoobie Rock den Part des mal wilden, mal zarten Schlagwerkers während Ge alias Jörg Heinkel Stimmbänder und Gitarrensaiten mal flüstern, mal schreien lässt.

Waiting for Tom schließlich spielte mitternächtlichen Barjazz. Bassist und Sänger Dirk Amon, Pianist Matthias Reimold und Schlagzeuger Philip Flottau lieben den Blues und die Melancholie. Auch ihre humorvolle Seite kam jedoch gut zum Ausdruck, denn das E-Piano offenbarte seine divenhafte Seite. Trotzdem oder gerade dadurch sorgten Waiting vor Tom für einen stimmungsvollen Abschluß des 4. Benefizkonzertes im Musenstall5.

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Offener Musenstall5 – Juli 2013

Mit der Juli-Ausgabe des Offenen Musenstall5 feierten Künstler und Gäste den 3. Geburtstag des Musenstall5.

Neben neuen Bildern an den Wänden gab es akustische und elektronische Musik und erstmals auch Theater.

Seit Jahren nutzt Koni Cani Nadel, Stoff und Faden sowie die Fotokamera um ihre künstlerischen Ideen umzusetzen. Dabei fühlt sie sich tief der rauen Schönheit der Schwäbischen Alb verbunden.


Auch Yolanda Ridela hat sich der Fotografie verschreiben. Mit ihren neuen Bildern versucht die Stuttgarterin abstrakte Begriffe wie Sinnlichkeit, Schönheit, Vergänglichkeit sichtbar zu machen.



Bertram Schwarz hatte sich auf Reisen begeben. Für eine Radioproduktion ging er „Allein über die Alb“. Gemeinsam mit dem Pianisten Lenny Zuber entstand so ein akustisch-musikalisch-optisches Programm, aus dem die beiden einen 20-minütigen Ausschnitt präsentieren werden.



Das Duo Infernale servierten mit viel Humor eine Schwäbische Version des Theaterklassikers „Dinner for One“, in diesem Falle: Dinner für Oine. Auf kleinstem Bühnenraum gelang es ihnen schnell, den Zuschauern Lachtränen in die Augen zu zaubern.


Einmal quer über die Alb kamen Percussion meets Songwriting nach Wannweil. Das Duo Jens Richter und Stefan Eiberger stammt aus Meßkirch sowie Wangen und hat sich dem Unplugged Akustik Sound verschrieben. Gespielt wurden ausschließlich Eigenkompositionen mit einer entspannten Mischung aus Folk-Rock-Pop und einer Prise Worldmusic. Percussion meets Songwriting versprachen dem Publikum: „Wir kommen wieder!“


Die Zarten Metzger schließlich lieferten das Grande Finale und präsentierten mit viel Elektronik ihre neusten musikalischen Ideen. In der hohen Kunst des geistreichen Remixens bewandert luden Dino Baumgartner und Sven Effenberger das Publikum auf eine imaginäre Reise in die Welt der Klänge ein. Ein grandioser Abschluß eines grandiosen Abends.

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Rock-Chansons mit Julia Laskin – Juni 2013

An einem lauen Frühsommerabend stellte Julia Laskin ihr neues Programm „Rock-Chansons“ vor.

Mal kraftvoll zupackend, mal nachdenklich sinnierend zog die Sängerin und Gitarristin das Publikum in ihren Bann. In ihren teils Deutsch, teils Russisch gesungenen Liedern verknüpfte Julia Laskin die Kraft von Rocksongs mit der Melancholie, wie sie hier von französischen Chansons bekannt sind.


Julia Laskins Texte waren vielseitig: es ging in ihnen um verrauchte Kneipen, die Liebe mit ihren Licht- und Schattenseiten oder die Sehnsucht nach der russischen Heimat. Mal sprach sie in poetischen Zeilen über die Suche nach Sinn und Menschlichkeit, mal forderte sie das Publikum fröhlich und mit fast kindlichem Charme auf, mit ihr das Leben zu feiern.

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Chansonedde Sarah Lesch – Mai 2013

„Lieder aus der schmutzigen Küche“ so nannte Chansonedde Sarah Lesch ihr Konzertprogramm.

Mit ihrer Gitarre und dem Herz auf der Zunge sang Sarah Lesch mal leichte, mal leicht-schwere Lieder aus dem Leben und vor allem aus dem Innenleben.


In ihrem Programm „Lieder aus der schmutzigen Küche“ verarbeitet sie wahre Geschichten, witzige Anekdoten, Trauer, Liebeskummer und andere Gefühle aus dem Auf und Ab der Zwischenmenschlichkeiten im Alltag. Begleitet wurde sie im Musenstall5 von dem Tübinger Kontrabassisten Dirk Amon, der dem musikalischen Anteil des Abends die nötige Tiefe verlieh.

Den Hauptteil des Menüs aus der „schmutzigen Küche“ lieferten die hausgemachten Texte der Chansonedde: Mal witzig, mal tief – und stets herrlich naiv!

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Offener Musenstall5 – April 2013

Stimmgewaltiger A Cappella Gesang traf auf elektronisch verfremdete Klänge, selbstverfasste Kurzgeschichten auf Lyrik-Klassiker und außerdem gab’s neue Bilder an den Wänden.

Der Raum war schon vor Beginn so gestopft voll, dass es die Bilder von Sanja Erak schwer hatten zur Geltung zu kommen. Die Tübinger Künstlerin will mit ihren Bilder Geschichten erzählen – von der Welt um sie herum und von der Welt in ihr. Ihre Gemälde sind der Versuch, Schmerzen und Verlust sowie Liebe und Lebensfreunde künstlerisch zu fassen.




Ihre Bilder waren auch Inspiration für die Musik von Christian Dähn und die Texte von Othmar Mahlmeister.

Christian Dähn, Musiker unter anderem am Tübinger Landestheater und am Reutlinger Theater Die Tonne, zauberte mit singender Säge und elektronischen Instrumenten atmosphärische Klänge. Als Freund der poetisch verknüpften Sprache reflektierte Othmar Mahlmeister feinsinnig über die Bilder an der Wand und Alltagssituationen.


Ganz tierisch wurde es im Anschluss. Die EFG–Singers aus Mössingen entführten in einen musikalischen Zoo. Ein Hund, eine Katze, ein Kuckuck und eine Eule improvisierten über einem Kontrapunkt, die Martinsgänse schnatterten lebhaft und Forellen gab’s in verschiedenen Variationen. Das Programm der A Cappella Combo war eine bunte Mischung aus Melodien von der Renaissance bis heute.


Der Poesie der Sprache hat sich Peter Binder verschrieben. Mit einer der schönsten Radiostimmen des Südens verführte er das Publikum. Mit Kurzgeschichten und Gedichten unter anderem von Kästner und Rilke begeisterte Peter Binder die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Schon die reine körperliche Präsenz des 16-köpfigen Gesangsgruppe Choropax war auf der kleinen Bühne ein Grande Finale. Der Chor aus Kirchentellinsfurt gab stimmgewaltig mal Liedern aus Musicals, mal aus der Südsee zum Besten und brachte den Musenstall5 zum Schluss noch mal zu kochen.

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Ohne Eile 2: Multimediale Lesung – April 2013

Gedichte, Kurzprosa, Perkussion, Fotoschau von und mit Christian Dähn, Othmar Mahlmeister und Sanja Erak.

„Ohne Eile“ ist ein musikalisch-literarisches Projekt des Tübinger Musikers Christian Dähn und des Wannweiler Autors Othmar Mahlmeister.



Othmar Mahlmeister las eigene Texte, die mal humorvoll, mal nachdenklich waren.

Christian Dähn begleitet die Gedichte und Geschichten mit Eigenkompositionen – mal unterstreichend, mal kontrastierend.



Schließlich kam Sanja Erak noch auf die Bühne und erweiterte das Duo zum Trio und verstärkte die Künstler mit Gesang und Live-Elektronik.

Überraschend angefangen hatte der Abend mit einem Video, das erst am Nachmittag entstanden war: Othmar Mahlmeister beim Aufbau eines Notenständers!


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