„Lieder aus der schmutzigen Küche“ so nannte Chansonedde Sarah Lesch ihr Konzertprogramm.
Mit ihrer Gitarre und dem Herz auf der Zunge sang Sarah Lesch mal leichte, mal leicht-schwere Lieder aus dem Leben und vor allem aus dem Innenleben.
In ihrem Programm „Lieder aus der schmutzigen Küche“ verarbeitet sie wahre Geschichten, witzige Anekdoten, Trauer, Liebeskummer und andere Gefühle aus dem Auf und Ab der Zwischenmenschlichkeiten im Alltag. Begleitet wurde sie im Musenstall5 von dem Tübinger Kontrabassisten Dirk Amon, der dem musikalischen Anteil des Abends die nötige Tiefe verlieh.
Den Hauptteil des Menüs aus der „schmutzigen Küche“ lieferten die hausgemachten Texte der Chansonedde: Mal witzig, mal tief – und stets herrlich naiv!