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Musenstall5

Offener Musenstall5 – Juli 16

Diesmal mit elektro-akustischer Musik, echter Liedermacherkunst, einer Multimediashow und neuen Bildern an den Wänden.

Die Ausstellungsflächen bespielen die Malerin und Grafikerin Birgit Riegger und der Fotograf Martin Pfeilsticker.

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In ihren Arbeiten geht es Birgit Riegger um das Spannungsfeld zwischen Fläche, Struktur und Leerraum. Dabei spielen Entschiedenheit und Tempo beim Malen eine wichtige Rolle. Starke Kontraste, feine Strukturelemente und eine sorgsam gewählte Farbigkeit sind die wichtigsten Komponenten der Tuschebilder. Ihre 1. Ausstellung im Musenstall5 hat sie unter das Motto gestellt: „Schutzbehauptung und andere“.


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Nicht mit Stimme oder Cajon, sondern auch mit Objektiv, Blitz und seiner Kamera kann Martin Pfeilsticker stimmungsvolle Momente zaubern. Er kommt dabei Lebewesen ganz nahe, die man normalerweise eigentlich nur aus großer Entfernung beobachten kann: Greifvögeln, wie sie nach Beute Ausschau halten oder die Thermik nutzen, um hoch oben ihre Kreise zu ziehen. Für seine Fotografien nimmt Martin Pfeilsticker ungewöhnliche Perspektiven ein und versucht, die unterschiedlichen Vögel in ihrem ganz eigenen Ausdruck festzuhalten.

Gemeinsam mit der Hörfunkjournalistin Pia Fruth erzählte Martin Pfeilsticker außerdem die Geschichte der Falknerei von ihren historischen Wurzeln bis heute. Die beiden unternahmen eine multimediale, audiovisuelle Reise in den Orient, ins europäische Mittelalter und in heimische Gefilde.


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Sie gingen mit einem Wanderfalken auf Krähenjagd und mit Marco Polo ins Reich von Dschingis Khans Enkel.

 

Auch diesmal hatte der Offene Musenstall5 wieder eine Welturaufführung zu bieten: Das Trio Maori. Valentin Riegger schreibt elektro- akustische Musik, beat-orientiert und melodisch. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Rafael Riegger und seinem Vater, dem Tübinger Gitarristen Thomas Maos präsentiert der Newcomer seine Instrumentalstücke, in denen sein feines Gespür für clubtaugliche Beats, abwechslungsreiche Arrangements und spannende Klänge zum Ausdruck kommen.


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Seinen Musenstall5-Einstand gab auch Matthias Möhring aus Stuttgart, der gleich noch den Kontrabassisten Sebastian Georopoulos mitbrachte. Unter dem Motto „Gartenzaungeschichten und andere Poesie“ stand sein Programm für spannende Texte und facettenreicher Gesang, wobei sich Matthias Möhring selbst auf der Westerngitarre begleitet. Es ging unter anderem um sehnsüchtige Liebe und Heiratsanträge am Stammtisch. Eingegrooved wurde zur Freude der Nachbarn hinterm Musenstall5 im Hof.


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Überraschungsgast zum Finale war der schwäbische Mundart-Künstler Toni Tauscher. Mit Gitarren und frechem Mundwerk zog der Träger des renommierten „Sebastian-Blau-Preises für den Erhalt der schwäbischen Sprache“ über die Eigenheiten des heimischen Volksstammes her. So ging ein spannender Abend zu später Stunde mit Zwerchfell-Training zuende.
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