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Musenstall5

Rollenwechsel – im März 2016

Lochen? Lagern? Löschen!

Die Theatergruppe Rollenwechsel spielte ihr drittes selbst entwickeltes Stück über die unentdeckten, inneren Archive und die Frage „Wer sagt, ich brauche das alles?“


Madame K., eine Kommissarin, vertraut mit Recht und Ordnung, kommt an ihre Grenzen, beruflich wie privat, Sie findet sich eines nachts wieder im Archiv des Kommissariats – doch das scheint leer. Was soll sie da archivieren? Will sie ihr Chef und seine Sekretärin mit diesem Auftrag wieder mal für blöd verkaufen? Doch da springt ihr jemand zu Seite – jemand, den man überhaupt nie treffen möchte, dessen Geschäft jedoch hilfreich sein kann, wenn es um alte Archive geht und die Frage, ob man sie nicht besser zum Teufel schickt? Eine Nacht voll unerwarteter archivarischer Begegnungen.

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Stück und Regie: Sabine Altenburger

Es spielten: Helga Brinskelle, Susanne Droege, Barbara Kärn-Wilk, Karin Roller, Ute Schweikert

Bühne: Barbara Kärn-Wilk, Roland Altenburger

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Bertram Schwarz & Lenny Zuber – März 2016

Allein über die Alb

Autor Bertram Schwarz und Pianist Lenny Zuber nahmen in einer multimedialen Konzert-Lesung die Gäste mit auf eine fast filmische Reise über die Alb, wie sie so noch nie zu erleben war.


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Touristische Broschüren und Reiseführer? Die hat Journalist Bertram Schwarz nur als Sitzunterlage bei Kälte benutzt, manchmal hat er auch abends mit ihnen ein Feuerchen entfacht. Er ist allein über die Schwäbische Alb gezogen, nicht um Sehenswürdigkeiten, sondern um Menschen kennenzulernen. Es hat sich gelohnt: Die Menschen auf der Alb haben sich dem reisenden Reporter zugewandt, sie haben ihm aus ihrem Leben erzählt, wie die Bahnhofskönigin und der alte Soldat, sie haben ihn teilhaben lassen, wie der Bäcker mit der Jim-Knopf-Frisur, sie haben ihn zuweilen aber auch abblitzen lassen. Überhaupt: Es durfte geschmunzelt werden, wenn Bertram Schwarz mit Bild, Ton und Text von seiner Reise erzählte: Allein über die Alb.


Begleiten sich sich der Journalist von Lenny Zuber. Der Pianisten und Sänger stellte Lieder aus seinem Debüt-Album „Stupid White Man“ vor. Ihre Zusammenarbeit hat vor drei Jahren hier  im Musenstall5 begonnen. So war es nur konsequent, dass Bertram Schwarz und Lenny Zuber wieder gemeinsam das Publikum begeisterten
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Steffi unter Strom – Februar 2016

Steffi unter Strom brachten einen ganzen Abend den Musenstall5 in Schwingung.

Nachdem sie mit ihrem ersten Auftritt beim Offenen Musenstall5 das Publikum zu spontanen Jubelschreien animiert haben, waren Steffi unter Strom endlich zu ihrem ersten abendfüllenden Konzert wieder da.


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Steffi unter Strom, sind vier gestandene Musiker und eine junge Sängerin, die sich erst vor Kurzem zusammengefunden haben. Ihr Repertoire bestand aus ihren Lieblingslieder aus Rock und Pop, mal dem Original sehr nah, mal mit neuen, deutschen Texten versehen, jedoch immer tanzbar. Und genau dies wusst das Publikum zu goutieren!

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Offener Musenstall5 – Januar 2016

Mit einem weiteren Offenen Musenstall5 starteten wir in das 6. Jahr regionale und überregionale Kunst und Kultur in Wannweil.


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Neuer Offener Musenstall5 heißt auch immer neues Outfit durch eine neue Ausstellung, diesmal mit Fotos von Henriette Sayer. Die Kamera ist ihr nicht so sehr Werkzeug, um Augenblicke genau festzuhalten. Henriette Sayer benutzt das Objektiv und die neuen technischen Möglichkeiten eher wie einen Pinsel, um die Gefühle eines Momentes sichtbar zu machen.



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Für das Duo Her Way war der Auftritt im Musenstall5 die Weltpremiere. Nadine Kadlec & Iris Hagenbach, Gesang und Klavier präsentierten virtuos Chanson-Klassiker und Eigenkompositionen.
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Das Kontrastprogramm dazu lieferten gleich im Anschluss Stragula. Frei nach dem Motto „Mad in Reutlingen“ „Mad in Reutlingen“ spielten sie auf Analogsynthesizern, E-Gitarren, Schlagzeug, Trompete und so manch andere Geräuschmacher Songs in der Grauzone zwischen Indie-Rock, Pre-Techno, Punk und Folkmusic. Da blieb kein Lachmuskel geschont.





Zum Final brachten Major Moll nicht nur Gitarre, E-Bass und Gesang auf die Bühne, sondern auch eine Banjoline. Die gute alte Polka paaren Major Moll mit Blues, durchmischen sie mit modernem Liedermachertum und wenn die Musik im Kopf klickt, wippen die Beine mit und alles wird gut. Dies alles mal auf Deutsch, mal auf Englisch und sogar auf Tschechisch.
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Volker Ranisch – Januar 2016

Zum 2. Mal war Volker Ranisch mit einem Solo-Theater-Stück zu Gast im Musenstall5.


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Diesmal brachte er „Auguste Bolte – Was Auguste wusste und Bolte wollte“ auf die Bühne. Ausgangspunkt des Stücks war ein Text des DADA-Künstlers Kurt Schwitters. Volker Ranisch trieb die These vom aufgeklärten Menschen auf die Spitze. Dabei gab es einiges zu entdecken an Welterkenntnis und Gegenwartskritik.

 

 

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