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Musenstall5

OFFENER MUSENSTALL5 – April 2017

Der Offenen Musenstall5 hatte wieder einige Weltpremieren bieten!

Es war viel, viel Musik geboten und neue Bilder an den Wänden gibt es auch.


 

Die Wände werden Fotos von Toni Tauscher und Bilder von Uwe Petruch schmücken. Im Musenstall5 und im Schwabenland ist Toni Tauscher kein Unbekannter, war er doch hier schon live als begnadeter Liedermacher und Geschichtenerzähler zu erleben. Außerdem ist er stolzer Träger des „Sebastian-Blau-Preises für schwäbische Mundart“. Doch als Fotograf ist Toni Tauscher bisher noch nie an die Öffentlichkeit gegangen. Und statt vorn Rede und Antwort zu seinen Fotos zu stehen zückte er seine Gitarre und verzauberte das Publikum.

Uwe Petruch ist in der Region auch kein Unbekannter. Nicht nur als Arzt ist er hoch angesehen, sondern auch als Künstler mit einem ganz eigenem Œu­v­re. Er ist der Erfinder des TZMOK, des „Tiere zeichnen mit ohne Kucken“ und des SMIRGEL – einer weltweit einzigartigen Sammlung von mit Künstleraugen gesehenen Sandpapieren. Für seine Ausstellung im Musenstall5 ist Uwe Petruch schuf  dreidimensionale Drahtzeichnungen unter dem passenden Titel „Rindviecher“ zu schaffen. Diese waren somit weltweit das allererste Mal zu sehen.



Adrian Galvan ist gerade mal 17 Jahre alt, doch im Internet folgen mittlerweile tausende Anhänger seinen sehr persönlichen Musikvideos. Im Musenstall5 wagen Adrian Galvan das allererste Mal den Schritt vor ein ganz und gar reales Publikum. Mit Gesang und akustischer Gitarre zauberte er allen eine Lächeln ins Gesicht.


 

Adrian Galvans Internetseite



Eine weitere Premiere im Musenstall5 waren GramMoQuai. Die Geschwister Angela und Christian Hotz wagten sich mit einer ungewöhnlichen Instrumentierung aus Gitarre, (Wald-)Horn und Gesang in neue Pop-musikalische Gefilde. Die deutschen Texte und die Musik der melancholisch-poetischen Lieder stammten allesamt aus eigener Feder von GraMoQuai. Aber eben, durch die spannende Kombination aus mächtigem Blech und zarten Texten, auf eine ganz eigene Art.




Nein, er ist wahrlich kein Newcomer, denn er ist seit Jahren auf den Bühnen der Region unterwegs: Roli Schubert. Mal solo, mal mit Band, aber immer mit ganz viel Leidenschaft spielt er eigene Lieder. In den Texten griff der Sänger und Gitarrist alltägliche, autobiografische Themen auf und verarbeitete sie mal witzig, mal ironisch, mal ernst und mal nachdenklich. Doch bei Roli Schubert durfte gelacht, gedacht und geschmunzelt werden.

Roli Schuberts Internetseite



Andy Rau und Stephan Schlegel sind zwei erfahrene Musiker, die mit ihrem dynamischen und kraftvollen Spiel – mit Gitarre, Percussion und Gesang – die Beine zum Wippen brachten. Für den richtigen Groove hatten sie sich noch den Bassisten Thomas dazugeholt. Für ihren ersten Auftritt im Musenstall5 präsentieren sie unter dem Titel „Sissi und Franz“ Ausschnitte aus zwei musikalisch verschiedenen Programmen mit deutschen und schwäbischen Texten.

 

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