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Musenstall5

Offener Musenstall5 – April 2014

Kein Scherz: Am 1. April 2014 gab es humoriges, besinnliches, musikalisches, literarisches und fotografisches zu sehen, zu hören und zu bestaunen.

Die Wände „bespielte“ Helmut Engelhardt. Ein integraler Bestandteil seines Reisegepäcks ist die Kamera. Ohne sie fährt er nirgendwo hin. Engelhardt interessiert sich dabei vor allem für Menschen in besonderen Momenten oder Situationen, hat aber auch einen aufmerksamen Blick für die Natur, für Architektur, ja sogar für eher ausgefallene Motive. Im Musenstall5 stellte Helmut Engelhardt das allererste Mal seine Bilder einer breiten Öffentlichkeit vor.



Auch Schnäpple Schorsch alias Klaus Schläfer kam als Komiker erstmals überhaupt auf die Bühne. Sein Name war Programm: wo immer „ebbes günschdig isch“ schlägt er zu. Dabei entwickelte er seine ganz persönliche Sichtweise: schwäbisch, schlitzohrig, humorvoll.


Max Fürth, Gitarre und Gesang, und Boubou Mehne, Perkussion, standen in diese Duo-Form ebenfalls das erste Mal auf der Bühne. Gemeinsam interpretierten sie die von Max Fürth komponierten Lieder, die in den Texten um Liebe und Sehnsucht kreisten.


Der Kunst des Limericks hat sich Albert Feifel verschrieben. Er liebt den Rhythmus der Kurzgedichte und verdichtet seine Ideen und Gedanken in deutsch- und englischsprachigen Limericks. Zu seinen und „geliehenen“ Limericks sowie Gedichten in anderen Formen präsentierte „Der Abreimer“ auch einen Einblick in sein fotografisches Schaffen. Auch dies eine Welturaufführung.

Zum Finale des Abends kam Julia Laskin auf die Bühne. Sie stellen bekannte und neue Lieder aus ihrem Programm „Rock-Chansons“ vor. In ihnen teils Deutsch, teils Russisch gesungenen Liedern verknüpfte Julia Laskin die Kraft von Rocksongs mit der Melancholie, wie sie hier von französischen Chansons bekannt sind.

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Offener Musenstall5 – Oktober 2011

Wieder ein Abend der Offenen Bühne übervoll mit Musik und Tanz, Comedy, Zuhören und selbst aktiv sein.

Die Fotos von Jochen Krumpe verbreiteten einen Hauch von Südostasien im Musenstall5. Pünktlich zum Offenen Musenstall5 sind seine Bilder aus Myanmar an den Wänden.



Gleich zu Beginn des Abends wusste der Fotograf viel zu erzählen über dieses Land, das einige noch unter den alten Namen Birma oder Burma kannten bzw. eben nicht kannten. Jochen Krumpe berichtete von der unübertrefflichen Freundlichkeit der Menschen und deren tiefen Religiosität. Aber auch die Militärdiktatur und den Überlebenskampf der Menschen in einem der ärmsten Länder der Welt liess er nicht außen vor. Im Gegenteil: Zur neuen Ausstellung wurden nicht nur die gezeigten Bilder, sondern auch Kalender und Grußkarten verkauft. Den Erlös spendete Fotograf Jochen Krumpe dem Verein Myanmar-Kinderhilfe e.V.

 



In die Rolle der Haremsdame Ashanty Shalimar bespielte als erstes Angie Zaiser die Bühne. Mit eigenen Liedern und einer orientalischen Tanzchoreografie entführte die Liedermacherin, Tänzerin und Geschichtenerzählerin aus Maichingen die Zuschauer in die Gefilde von 1001 Nacht.



In Afrika und in Tübingen spielt der Krimi „Nashornfieber“ von Edi Graf. Beim Offenen Musenstall5 las der Autor, Moderator und Rundfunkredakteur unter anderem eine Episode aus diesem seinem allerersten Afrika-Krimi. Damit wollte Edi Graf natürlich auch Lust machen auf seine anderen Krimis „Löwenriss“, „Elefantengold“, „Leopardenjagd“ und dem aktuellen „Bombenspiel“. Das Publikum hing dem begnadeten Gesichtenerzähler an den Lippen und es war muxmäuschenstill im Musenstall5, denn Edi Graf las ohne Mikrofon. 



Als erste Überraschungsgäste kamen danach Christine Gnann nebst Wolfgang Seljé auf die Bühne. Gnann, Vollbluttheaterfrau und Regisseurin, ging auch gleich in die Vollen und animierte das Publikum mit einer wilden Geschichte über eine Familienfahrt durchs nächtliche Paris zum Mitmachen. Es galt: innerhalb von fünf Minuten in bunt zusammen gewürfelten Kleingruppen den Eifelturm einmal bei Tag und einmal bei Nacht zu malen, sowie aus Lego ein Karussell zu bauen.

Als ein weiterer Höhepunkt dieses Auftritts trug Wolfgang Seljé zwei Frank-Sinatra-ähnliche Lieder in lustvollster schwäbischer Interpretation vor. Doch Christine Gnann nebst Wolfgang Seljé waren nicht die einzigen Überraschungsgäste.



Auch Steffi Uhlig betrat beherzt die Bühne, um humorvoll über den Unterschied von Frauen und Männern zu philosophieren. Als Coach und Journalistin hat sie viel mit unterschiedlichsten Menschen zu tun und immer wieder mit den unterschiedlichen Denkweisen von Männlein und Weiblein zu kämpfen. Wie ticken Damen im Schuhladen, warum kommen Kerle im Baumarkt in Wallung: Steffi Uhlig bot Gender-Comedy mit Zwerchfellmassage.


Als finaler Überraschungsgast brachte Max Fürth seinen E-Bass und allerlei elektronisches Gerät auf die Bühne. Als Bassist der Band Soundstic kannte er diesen Ort schon gut und verzauberte das Publikum 20 Minuten mit drei improvisierten Stücken. Mit der Technik des selbst eingespielten Loops und des Overdubs ließ Max Fürth seinen E-Bass Schicht um Schicht tief grummeln und hoch jauchzen und spielte sozusagen mit sich selbst. Ein wunderbarer Ausklang eines langen, extrem abwechslungsreichen Abends.
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Offener Musenstall5 – Januar 2011

Das Jahr 2011 startete mit einem prall gefüllten Offenen Musenstall5! 

Ursula Krebs, Werbegrafikerin aus Weil der Stadt, stellte neuste Werke vor, die zum Teil das erste Mal in der Öffentlichkeit zu sehen waren.




Sandra Müller überraschte mit einer teils lustigen, teils poetischen Mischung & Lyrik unter dem Titel „Inkognito“. Frech-fröhlich mischte sie Gedichte aus der eigenen Schublade mit Klassikern. Mit professionell geschulten Stimme zog die Journalistin und Radiomoderatorin das Publikum ganz schnell in ihren Bann. Es gab viel zu lachen.


No More No waren als Duo angekündigt, doch Gitarrist Steff Berthoud und Sänger Jose Magalhaes brachten noch Bassisten Max Fürth und Percussionisten Boubou Mehne mit. Alle Songs stammten von der Band selbst. Höhepunkt ihres Auftritts war ein Blues mit improvisiertem Text auf Portugiesisch.




Vic Weaver bot in Begleitung von Oliver Markgraf (Perkussion) akustisch-swingenden Folk-Rock. Dabei wechselte Vic Weaver zwischen tschechisch, deutsch, französisch und englisch, als wär’s das Normalste der Welt. Und zum ersten Mal schwangen ganz Mutige das Tanzbein.


Zum Finale ließen es jedoch noch die Zarten Metzger richtig krachen. Sven Effenberger und Dino Baumgartner überzeugten mit lautstarker Elektronica gewürzt mit einer heftigen Prise Comedy.

Für alle war spätestens nach diesem Abend klar: jetzt ist der Offene Musenstall5 das geworden, was von Anfang an Ziel war: ein lockerer und lustvoller Treffpunkt für Kulturinteressiert und Kunstschaffende verschiedenster Art.

 

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