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Musenstall5

Offener Musenstall5 – April 2013

Stimmgewaltiger A Cappella Gesang traf auf elektronisch verfremdete Klänge, selbstverfasste Kurzgeschichten auf Lyrik-Klassiker und außerdem gab’s neue Bilder an den Wänden.

Der Raum war schon vor Beginn so gestopft voll, dass es die Bilder von Sanja Erak schwer hatten zur Geltung zu kommen. Die Tübinger Künstlerin will mit ihren Bilder Geschichten erzählen – von der Welt um sie herum und von der Welt in ihr. Ihre Gemälde sind der Versuch, Schmerzen und Verlust sowie Liebe und Lebensfreunde künstlerisch zu fassen.




Ihre Bilder waren auch Inspiration für die Musik von Christian Dähn und die Texte von Othmar Mahlmeister.

Christian Dähn, Musiker unter anderem am Tübinger Landestheater und am Reutlinger Theater Die Tonne, zauberte mit singender Säge und elektronischen Instrumenten atmosphärische Klänge. Als Freund der poetisch verknüpften Sprache reflektierte Othmar Mahlmeister feinsinnig über die Bilder an der Wand und Alltagssituationen.


Ganz tierisch wurde es im Anschluss. Die EFG–Singers aus Mössingen entführten in einen musikalischen Zoo. Ein Hund, eine Katze, ein Kuckuck und eine Eule improvisierten über einem Kontrapunkt, die Martinsgänse schnatterten lebhaft und Forellen gab’s in verschiedenen Variationen. Das Programm der A Cappella Combo war eine bunte Mischung aus Melodien von der Renaissance bis heute.


Der Poesie der Sprache hat sich Peter Binder verschrieben. Mit einer der schönsten Radiostimmen des Südens verführte er das Publikum. Mit Kurzgeschichten und Gedichten unter anderem von Kästner und Rilke begeisterte Peter Binder die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Schon die reine körperliche Präsenz des 16-köpfigen Gesangsgruppe Choropax war auf der kleinen Bühne ein Grande Finale. Der Chor aus Kirchentellinsfurt gab stimmgewaltig mal Liedern aus Musicals, mal aus der Südsee zum Besten und brachte den Musenstall5 zum Schluss noch mal zu kochen.

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Ohne Eile 2: Multimediale Lesung – April 2013

Gedichte, Kurzprosa, Perkussion, Fotoschau von und mit Christian Dähn, Othmar Mahlmeister und Sanja Erak.

„Ohne Eile“ ist ein musikalisch-literarisches Projekt des Tübinger Musikers Christian Dähn und des Wannweiler Autors Othmar Mahlmeister.



Othmar Mahlmeister las eigene Texte, die mal humorvoll, mal nachdenklich waren.

Christian Dähn begleitet die Gedichte und Geschichten mit Eigenkompositionen – mal unterstreichend, mal kontrastierend.



Schließlich kam Sanja Erak noch auf die Bühne und erweiterte das Duo zum Trio und verstärkte die Künstler mit Gesang und Live-Elektronik.

Überraschend angefangen hatte der Abend mit einem Video, das erst am Nachmittag entstanden war: Othmar Mahlmeister beim Aufbau eines Notenständers!


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Offener Musenstall5 – April 2011

Bilder + Texte + Musik = Kunstgenuss hautnah!

Und wieder stehen einige Gäste im Eingangsbereich und Türrahmen – der Offene Musenstall5 hat so viele Leute angelockt, dass der Raum gestopft voll ist.


Die Gemälde und Objektbilder von Hannelore Rothländer geben dem Raum wieder einmal einen ganz neuen Charakter. Schon bevor richtig los geht, wird im Publikum hingebungsvoll über Interpretation ihrer Werke diskutiert. Hannelore Rothländer wird mit einem geschwinden Interview kurz vorgestellt.


Dann eröffnet Gitarrist und Sänger Markus Beschorner mit Unterstützung des Bassisten Erik Ruby den Abend. Zwar treten beide als Duo zum ersten Mal auf, doch klingt es, als ob Ruby die Lieder aus Beschorners Feder seit Ewigkeiten zu seinem Eigenem gemacht hat. Klar, nach den obligatorischen 20 Minuten – als eigentlich der reguläre Wechsel auf der Bühne ansteht – muß das Duo noch eine Zugabe liefern.

Othmar Mahlmeister hat sich der Literatur verschrieben. Sein Vortrag zeugt von Sprachwitz und Einfallsreichtum. Seit rund 20 Jahren in Wannweil wohnhaft, widmet er auch diesem Flecken einen humorvoll hintersinnigen Text.



Das Hauptthema der Texte von Armgard Dohmel ist der Frühling. Die Reutlingerin spiegelt das Motiv in verschiedensten Fassetten und würzt auch mal kräftig mit Alter und Krankheit.

Schwarz, schwärzer, Blues: unter diesem Motto lassen es Jörg Heinkel, Gitarre und Gesang, und Ruben Reichert am Schlagzeug als finales Duo noch mal richtig krachen. Auch dies ein künstlerisches Gespann, das so noch nie auf einer Bühne stand und damit zum Inbegriff der Idee des Offenen Musenstall5 wurde.

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Offener Musenstall5 – April 2016

Im April hieß es wieder: Offener Musenstall5, mit neuen Bildern, schwäbischer Weltmusik, bildgewaltiger Lyrik, sehnsuchtsvollen Liedern und Geschichten, schwäbischer und russischer Musikcomedy.

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Der Wände bespielten Anita Schmid-Burkhardt und Othmar Mahlmeister. Seit etwa 25 Jahren beschäftigt sich die Tübingerin mit Malerei. Ihr Interesse galt zunächst der abstrakten Malerei, doch in den vergangenen Jahren wurden Schmid-Burkhardts Werke verstärkt gegenständlich und figurativ.


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Othmar Mahlmeister betrachtet die Welt gern durch den Sucher seiner Kamera. Im Laufe der vergangenen Jahre hat für seine fotografische Arbeit die Rückkopplung mit eigener Lyrik eine zunehmend größere Rolle gespielt. Im Fokus seiner Ausstellung stehen deshalb Aufnahmen, die Verbindungen mit Texten eingegangen sind.


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Das Kommando Bimberle brachten schwäbische Weltmusik in den Musenstall5. Nagelneu-Eigenes, Schwäbisches und bringen die Musikwelten, die ihnen ans Herz gewachsen sind, zum Klingen. Andreas Fischer mit Groove im Blut, an Gitarre und Piano, Bernhard Mohl mit Fiddle, Ukulele und Gitarre. Ihr urschwäbischer Humor trieb vielen im Publikum die Lachtränen in die Augen.


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Das Kommando Bimberle brachten schwäbische Weltmusik in den Musenstall5. Nagelneu-Eigenes, Schwäbisches und bringen die Musikwelten, die ihnen ans Herz gewachsen sind, zum Klingen. Andreas Fischer mit Groove im Blut, an Gitarre und Piano, Bernhard Mohl mit Fiddle, Ukulele und Gitarre. Ihr urschwäbischer Humor trieb vielen im Publikum die Lachtränen in die Augen.

 


Nach diesem furiosem Auftakt kam Othmar Mahlmeister nochmal mit eigenen Gedichten und Geschichten auf die Bühne. Das Thema seiner wort- und klangspielerischen Texte. „Der Hunger und der Wassertropf …t“ gewählt.
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„Sehnsucht“ nannte Eberhard Frohnmeyer seine neues Programm, dass beim Offenen Musenstall5 seine Weltpremiere feierte. Philosophisch, humorvoll und teils ziemlich bösen ging es zu in seinen Liedern und Kurzgeschichten.

 


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Zum Finale eine Weltpremiere: Russisch Blond! Die drei Damen mit klassischer Musikausbildung präsentierten erstmals ihre schräg-witzigen Seiten. Gemeinsam ließen Russisch Blond klang- und stimmgewaltig eine russische Diva durch die europäische Musikgeschichte wandern. 

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