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Musenstall5

Offener Musenstall5 – Oktober 2017

Musik live und unplugged, noch nie gehörte Texte und neue Bilder an der Wand: der Offenen Musenstall5 im Oktober wieder voller Überraschungen.

Dschän, Othmar Mahlmeister, Musakustik, Isabel Bräuer und Bärbel Schlegel, dies waren die prägenden Namen dieses Abends.

Die neuen Bilder an den Wänden stammen von zwei Fotografinnen: Isabel Bräuer und Bärbel Schlegel. Isabel Bräuer stellt nun schon zum dritten Mal ihre Fotos aus, mit denen sie  immer nach die Grenzen zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion auslotet. Diesmal präsentiert sie „Kleine Schönheiten im Moor“. Libellen, Sonnentau, Heidekraut – beim schnellen Hinschauen eher unscheinbar, entfalten sie bei genauem Hinsehen ihre ganz eigene Schönheit.

Bärbel Schlegel konnte leider nicht zur Eröffnung ihrer erste eigenen Foto-Ausstellung anwesend sein. Doch schicke sie liebe Grüße und natürlich ihre Bilder.

 



Der erste Musiker auf der Offenen Musenstall5-Bühne: Dschän, ein 25-jähriger Reutlinger. Mit Gitarre und Mikrofon nahm er direkten Kontakt zum Publikum auf und seine oft traurigen Lieder ließen sogar einige Tränen fließen. Dschän bewies, das er das Zeug hat, mit seinem „Singer Songwriter Ding“ die Herzen seiner Zuhörer und Zuhörerinnen zu erreichen. Was kann es für einen jungen Musiker Schöneres geben?

Er zählt zu den treusten Musenstall5-Künstlern Otmar Mahlmeister. Der Wannweiler Wortakrobat und Kamerakünstler brachte erstmals einen reinen Prosatext auf die Bühne. Diese durfte Othmar Mahlmeister jedoch nicht verlassen, bevor er noch eines seiner Gedichte vortrug, das wie immer irgendwo zwischen Dada und Jandl irrlichterte.

 

Das Finale des Abends bestritten schließlich Musakustik. Das Tübinger Trio wandelte ungezwungen zwischen Latin, Swing und anspruchsvolle Popmusik. Sehr zur Freude des Publikums ließen sich auch Musakustik zu einer Zugabe überreden.


 

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