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Musenstall5

Facetten.Reich im November – Finale mit Lisa Thomas & Emilien Truche

Am dritten Festivalabend traffen zwei aufeinander – zwei Künstler / zwei Kunstarten:  Lisa Thomas / Tanz und Emilien Truche / Figurenspiel.

„Confetti“ hieß das Figurentheater-Stück, das Emilien Truche beim Festival Facetten.Reich im Musenstall5 aufführte. Es war ein Spiel mit den Realitäten. In einem dunklen Raum sitzen zwei Figuren gegenüber am Tisch, als wenn die Zeit gefroren wäre. Wer sind diese zwei Doppelgänger? Wer ist der Mann, wer ist die Puppe? Langsam beginnt eine Begegnung zwischen den zwei Figuren, zwischen Zärtlichkeit und Kampf, von Verwirrung bis Erstaunen.


Als Zweites folgte die tanzkabarettistische Improvisation „Vorwärts“ von und mit Lisa Thomas. Die Performance über Art Fundings war inspiriert durch die Installation „Vorwärts/Aus dem Koffer“ von der bildenden Künstlerin Helga Kellerer.

Nummer Drei des Abends kam wieder von Emilien Truche. Mit einer kleinen Handpuppe lies der Figurenspieler große Emotionen aufkommen. Diese entlockten dem Publikum so manchens Ahh und Ohh.

Und schließlich „Duett mit Ernst“ –  über das Ende von und mit Lisa Thomas. Obwohl es auch um den Tod ging musste das Musenstall5-Publikum doch immer wieder lauthals lachen über den schwarzen Humor der Tänzerin, die – eher ungewöhnlich in diesem Fach – auch Worte wirbeln lassen kann. Den „Ernst“ fand sie in Othmar Mahlmeister. Der Wannweiler Poet brachte zum Finale dann noch sein passendes Gedicht: „Der Satz“ zum Vortrag.

 


Nicht nur das Publikum war begeistert, der Reutlinger Generalanzeiger war es auch:

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Facetten.Reich im November – Dumpu Dinki

Am zweiten Festivalabend führte Figurentheater-Spielerin Anne-Kathrin Klatt ihr Stück „Dumpu Dinki“ auf.

Nur mit zwei Händen, ein paar wenigen Utensilien und viel Musik erzählte die international gefragte Tübinger Künstlerin eine Geschichte über den ganzen Kosmos menschlicher Beziehungen.

Zwei Hände begegnen sich. Dumpu trifft auf Dinki und beide sind sich sehr, sehr fremd! Die Eine grummelnd und Faust-geballt und die Andere frech, verspielt und neugierig. Wer ist der Andere? Freund oder Feind? Jede will ihren Platz behaupten, die Richtige und Einzige sein. Doch dem Fremden zu begegnen macht auch Spaß und schnell geraten beide miteinander in ein witziges Spiel von Handfiguren, Gebärden und Klängen. Kann es nur Einen geben, oder geht es auch Hand in Hand?

 

 

Diese universelle Geschichte hat Anne-Kathrin Klatt auf internationalen Tourneen u.a. schon im Iran, in Angola und in Sri Lanka gezeigt: in der universellen Sprache des Körpers, des Klangs, des Lichts. Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat.Welches Statement in Zeiten wie diesen! Mehr Poesie wagen!

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