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Musenstall5

Offener Musenstall5 – Januar 2018

Start ins neue Jahr mit Marken-Waren, Texten grafisch, inkognito und märchenhaft sowie unerhörter Musik im 20-Minutentakt.

Spannendes und nie dagewesenes diesmal an den Wänden. Briefmarken sammeln ist absolut out.
Ein Glück für Julia Liesenberg und Christine Braake. Denn so haben sie in Alben, die eigentlich entsorgt werden sollten, auf Kleinode gestoßen. Und sie haben schräge Marken-Waren was draus gemacht. Ein paar davon sind nun im Musenstall5 zu sehen.



Aus Esslingen kam Antoni Matysek mit seinen POEMArellen. Es handelt sich um ein Kunstwort, welches er entstehen lässt aus der Synthese von „poema“ (lt. für Gedicht) und dem Wortteil „‐rell“, so wie dieses im veralteten italienischen Substantiv „acquerella“ (für das Malen mit wasserlöslichen Farben) vorkommt. 


Antoni Matysek bespielte nicht nur die Wände, sondern auch die Bühne mit eigenen Stücke auf der Konzertgitarre – teilweise garniert mit „Live-Loops“ und eigener Lyrik.


Eine multimedialen Lesung bot Wolfram Draht beim Offenen Musenstall5. Er trug eigenen Texte aus seinem Blog vor und zeigte dazugehörige Bilder über einen Beamer. Wolfram Drahts Texte drehten sich um den Irrsinn dieser Welt, um kleine und große Katastrophen, immer jedoch mit einem zwinkerndem Auge. Das Publikum hätte ihn fast nicht von der Bühne gelassen.

Lydia Trenker aus Pforzheim ist Märchenerzählerin mit Herz und Seele. Es ist ihr nicht nur ein Anliegen die uralte Tradition der Erzählkunst zu pflegen, sondern die Märchen mit ihrem Tiefsinn und ihrer Weisheit in die Herzen der Menschen zu tragen. Unterstützt wurde Lydia Trenker von Sissi, Franz und das Bass. Die drei vielseitigen Musiker waren bereits mit Ausschnitten ihres deutschsprachigen Programms im Musenstall5 zu Gast und nutzten nun die Gelegenheit ihre „Lieblings-Märchenfee“ musikalisch zu begleiten.

 

 

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